Entsprechend des englischen Verbes „to coach“ = „lehren, unterrichten, trainieren“ verstehe ich mich als Coach als eine Art Privatlehrer, der seinen Klienten mit einem pädagogisch-beratenden Ansatz auf ihrem sehr individuellen Weg zu ihren selbstdefinierten Zielen begleitet und fördert.
Während in der Psychotherapie des Pathologische, das „Unheile“ im Mittelpunkt der Behandlung steht, geht es im Coaching um das „Noch-Nicht-Gelernte“, vielleicht das „Verlernte“ das „Noch-Nicht-Ausgereifte“ oder auch um das „Vernachlässigte“
Der Prozess versteht sich somit als ein „Nachlern-, Nachhol- oder Nachreifungs-Prozess“ von gesunden erwachsenen Menschen. Heilungsprozesse sind und bleiben die Aufgabe von Ärzten und Psychotherapeuten!
Als Geprächsbegleiter oder Gefährte folge ich Ihnen auf Ihrer Reise zu den Hintergründen, dem Komplex und den unterschiedlichen Schattierungen Ihrer Lebenssituation.
Das Gespräch ist dabei das „Gefäß“ oder das „Gefährt“ (the coach = der Wagen, die Kutsche), in dem Sie sich mit mir als Gefährte auf den Weg zu neuen Lebensmustern und Einstellungen machen.
Während der berufliche und nicht selten auch der private Lebensraum von übersteigerter Aktivität und einem „Machen-Müssen“ geprägt ist, unterstützt das Coaching Sie in der achtsamen und nichtwertenden Beoabachtung Ihres eigenen Verhaltens und ermuntert Sie, die üblichen Aktivitäts-und Agitations-Spiralen einmal „sein- zu-lassen“.
Als Coach schildere ich Ihnen dabei meine Eindrücke und Beobachtungen und gestalte stattdessen den Raum für ein „Sich!-Beobachten!-Lassen!“.
